Daniel Windahl spricht im VLOG von Andreas Johansson darüber, warum er sich für Gravity Pro entschieden hat:
Um eine Waffe aus dem Schlägersortiment von Head auswählen zu können, untersuchte Daniel die Eigenschaften jedes Schlägers anhand einer bestimmten Detailebene. Von dort aus konnte er zwei auswählen, an die er sich hielt; Gravity Pro und Speed Pro.
Der Unterschied zwischen den beiden besteht darin, dass der Gravity eine raue Oberfläche hat, der Speed Pro jedoch eine glatte. Ausschlaggebend für die Entscheidung war dann das Ballkontaktgefühl, bei Gravity gab es keinen dumpfen Schlag und das sehr beschleunigende Ballgefühl. Allerdings ist der Gravity Pro ein etwas dümmerer Schläger im Vergleich zu dem, mit dem Daniel bisher gespielt hat, aber er selbst hält ihn für erforderlich, um weitere Schritte bei seiner Investition unternehmen zu können.
Daniel sagt: „Es sollte schweben – man sollte nicht so viel einstecken müssen, um auf Geschwindigkeit zu kommen. Ich möchte viel mit Handgelenk und Finlir arbeiten können.“ Daniel ist nicht zuletzt für seinen schweren Volleyschuss mit viel Spin bekannt. Er „schält Zwiebeln“, wie Andreas es ausdrückt, das heißt, er arbeitet um den Ball herum und sorgt mit dem Handgelenk für viel Spin, was bei einem weichen Schläger, bei dem der Ball länger bleibt als bei einem stumpfen Schläger, einen sehr guten Effekt hat.
Daniels bester Rat für Ihren nächsten Schlägerkauf:
„Man muss den Ballkontakt erleben und gut spüren, um ein langweiliges Ballerlebnis zu vermeiden“
Weitere Fakten zum Schläger:
Ein runder Padelschläger mit vergrößertem Sweetspot („Massive Sweetspot“-Technologie), der für eine ausgewogene Mischung aus Geschwindigkeit, Gefühl und sehr guter Kontrolle sorgt. Der Kern besteht aus einem etwas härteren Power Foam, der den Angriffsschlägen gute Kraft verleiht.
Die Schlagfläche des Gravity Pro verfügt über strategisch platzierte Bohrlöcher und die neue „Auxentic“-Konstruktion, die ein tolles Gefühl im Schläger vermittelt, da sie den Schwerpunkt des Schlägers verbessert und dabei hilft, eine gute Geschwindigkeit bei den Schlägen zu erzeugen.
Die Schlagfläche des Schlägers besteht aus Graphene, einer Mischung aus Kohlenstoff und Glasfaser. Die Mischung sorgt für einen fehlerverzeihenden und komfortablen Ballschlag mit besserer Kontrolle im Vergleich zur Vorgängerversion. Darüber hinaus wurde die Schlagfläche mit „Extreme Spin“ ausgestattet, einer gerippten Struktur mit dem Ziel, den Spin und Spin bei den Schlägen zu erhöhen.
Die Schlagfläche des Gravity Pro verfügt über strategisch platzierte Bohrlöcher und die neue „Auxentic“-Konstruktion, die ein tolles Gefühl im Schläger vermittelt, da sie den Schwerpunkt des Schlägers verbessert und dabei hilft, eine gute Geschwindigkeit bei den Schlägen zu erzeugen.
Die Schlagfläche des Schlägers besteht aus Graphene, einer Mischung aus Kohlenstoff und Glasfaser. Die Mischung sorgt für einen fehlerverzeihenden und komfortablen Ballschlag mit besserer Kontrolle im Vergleich zur Vorgängerversion. Darüber hinaus wurde die Schlagfläche mit „Extreme Spin“ ausgestattet, einer gerippten Struktur mit dem Ziel, den Spin und Spin bei den Schlägen zu erhöhen.
Der Schläger schont Arm und Handgelenk durch seine „Smart Bridge-Technologie“, die Vibrationen und Stöße reduziert.